Bestandsbeschreibung:
In vielen Gebäuden befinden sich Kellerdecken aus Beton, welche keine Deckendämmung besitzen. Auch dort, wo Trittschall-Dämmschichten unter dem Estrich vorhanden sind, reicht die Dämmwirkung oft nicht aus. Folge: Hohe Wärmeenergieverluste und unbehaglich kalte Fußböden.
Lösung: Nachträgliche Deckendämmung mit Hochleistungs-Dämmplatten unter die Betondecke
Da die Deckenhöhe in vielen Kellerräumen eher niedrig ist, werden dort – um genügend Kopffreiheit zu behalten – spezielle Hochleistungs-Dämmplatten unter die Decken montiert. Durch die hervorragende Dämmwirkung (WLZ 022) können bereits mit 5 – 8 cm dicken Dämmplatten die Wärmeverluste deutlich reduziert werden. Hinweis: Wasser- und Heizungsrohrleitungen sollten dabei ebenfalls gedämmt werden.
Vorteile:
- Die Räume werden behaglicher und der Wohnkomfort steigt.
- Heizkosten können deutlich reduziert werden.
- Die Dämmmaßnahme kann meist an einem Tag durchgeführt werden.
- Es wird weniger CO2 emittiert.
Geeignete Produkte:
- Phenolharzschaum-Dämmplatten
Durch ihre starke Dämmwirkung wird im Vergleich zu konventionellen Dämmstoffen, nur ca. die halbe Plattendicke benötigt. Davon profitieren besonders Keller mit niedriger Deckenhöhe. Außerdem sind Phenolharzschaum-Dämmplatten schwer entflammbar, entwickeln wenig Rauch und tropfen nicht. - Polyurethan-Dämmplatten
Eine günstige Alternative mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis.
Wärmeschutz:
- Beträgt der Wärmedurchlasskoeffizient der Deckenkonstruktion (U-Wert) vorher ca. 1,2 W/(m²K), so kann er durch die Dämmmaßnahme auf
ca. 0,35 – 0,25 W/(m²K) gesenkt werden.
- Dies bedeutet eine wärmetechnische Verbesserung des Bauteils
Kellerdecke um ca. 70 – 80 %.
Gerne beraten wir Sie auch ausführlicher zu speziellen Gegebenheiten an Ihrem Gebäude, zu Dämmstoffen und Preisen. Rufen Sie uns einfach an oder senden Sie uns Ihre Fragen über unser Anfrageformular.
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